Finanzplatz mit attraktiven Vorteilen
Das Fürstentum Liechtenstein ist ein kleiner, deutschsprachiger Staat in Zentraleuropa, der im Westen und Süden an die Schweiz und im Osten und Norden an Österreich grenzt. Liechtenstein hat eine Fläche von ca. 160 km2 und rund 39‘000 Einwohner (Stand 2020). Das Staatsgebiet ist aufgeteilt in 11 Gemeinden, deren Hauptgemeinde Vaduz ist.
Die Staatsform Liechtensteins ist die Erbmonarchie auf parlamentarischer und demokratischer Grundlage. Staatsoberhaupt ist Fürst Hans Adam II. Seit 2004 führt sein ältester Sohn, Erbprinz Alois, die Staatsgeschäfte.
Die amtliche Währung in Liechtenstein ist aufgrund des Währungsvertrages mit der Schweiz der Schweizer Franken (CHF). Seit dem Jahr 1924 besteht zwischen der Schweiz und Liechtenstein ausserdem ein Zollvertrag.
Liechtenstein ist Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) und des Schengen Abkommens, jedoch nicht der Europäischen Union (EU).
Das Fürstentum Liechtenstein ist bekannt für seinen Finanzplatz. Seinen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte es Anfang des 20. Jahrhunderts aufgrund des in Kraft gesetzten Personen- und Gesellschaftsrechts (PGR). Die liechtensteinischen Gesellschaftsformen kombiniert mit ihrer niedrigen Besteuerung sind bis heute Erfolgsfaktoren. Daneben ist Liechtenstein bekannt für seine rechtliche und politische Stabilität, die starke Anbindung an die Schweiz und die gut ausgebildeten Arbeitskräfte im Finanzsektor.
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